#8: Projektplanung
Projektplanung: Du hast dein Problem erkannt und willst es nun lösen? Du weißt noch nicht wie?
Wie du in neun Schritten an dein Problem herangehen kannst und weitere nützliche Tipps für deine Projektplanung.
Problem Killer
Projektplanung: Du hast dein Problem erkannt und willst es nun lösen? Du weißt noch nicht wie?
Wie du in neun Schritten an dein Problem herangehen kannst und weitere nützliche Tipps für deine Projektplanung.
In der Entscheidungsfalle:
Es gibt jede Menge Aufgaben und jeden Tag werden es mehr. Du kannst nicht entscheiden, weil Du nicht weißt, auf welcher Grundlage Du entscheiden solltest?
Du gehst am Abend nach Hause und hast tausende von Dingen erledigt, aber Du bist sicher, dass Du etwas vergessen hast?
Wahrscheinlich steckst Du in der Entscheidungsfalle, weil Du nicht weißt, was Du als erstes erledigen sollst.
Dann tust Du lieber gar nichts, bevor Du etwas falsches tun könntest.
Kommt Dir das bekannt vor?
Ursachenanalyse
Das zentrale Thema im Problem Solving ist die Auseinandersetzung mit den Ursachen, die das Problem ausgelöst haben.
Das ist DER zentrale Teil jeder Problemlösung.
Daher sollten wir hier die größte Aufmerksamkeit und die größte Zeit einräumen, denn hier ist der entscheidende Punkt.
Häufig sieht man leider, dass die Ursachenanalyse nicht richtig gemacht wurde, daher können Probleme nicht nachhaltig abgestellt werden.
Auch wenn äußere Umstände uns dazu zwingen umzudenken, müssen wir an bestehenden Routinen festhalten. Tun wir das nicht häufen sich die Herausforderungen zu unüberwindbaren Bergen auf, die nach der Krise bewältigt werden müssen.
Außerdem bietet jede Krise auch eine Chance ganz neue Wege zu gehen.
Nachdem die Auswirkung des Fehlers abgeschätzt wurde geht es in diesem Schritt darum Sofortmaßnahmen zu definieren und einzuführen.
Lerne in dieser Episode, wie das geht und was die größten Herausforderungen dabei sind.
In dieser Episode geht es um die Ausbreitung des Fehlers. Wenn wir das Problem definiert haben, dann kennen wir den Fehler.
Wir wissen aber noch nicht, wie weit sich der Fehler in unserem System verbreitet hat.
Dafür gibt es ein paar wirklich starke Tools, die in dieser Folge erklärt werden.
Wir tun uns häufig schwer mit der Problembeschreibung.
Diesem Bereich wird viel zu wenig Zeit und Aufmerksamkeit gewidmet und das führt im späteren Verlauf des Problem Solvings zu massiven Herausforderungen und Verzögerungen.
Wir können uns Problemen nur im den Preis des langfristigen Verlustes verweigern.
Daher ist es falsch Problem umgehen, vermeiden oder ignorieren zu wollen. Die einige Möglichkeit für funktionierende Lösungen ist: sich dem Problem zu stellen.
Die Probleme vor denen wir heute stehen sind so zahlreich, dass sie schier endlos erscheinen.
Gleichzeitig sehen wir eine Verharmlosung in der sprachlichen Auseinandersetzung damit. Es wird lieber von Herausforderung als von Problemen gesprochen und noch schlimmer, häufig wird verleugnet, dass ein Problem überhaupt existiert.
Es ist höchste Zeit, sich damit auseinander zu setzen, was wir in unserem Umfeld tun können, um die Qualität unserer Tätigkeit zu erhöhen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir einer schöpferischen, kommunikativen oder produzierenden Tätigkeit nachgehen.
Die gute Nachricht: Es existieren einige Methoden und Tools, die richtig angewendet gut zur Problemlösung beitragen können und es kommt mir darauf an, dass Wissen und die Erfahrung, die wir in zahlreichen Projekten gesammelt haben, hier zu teilen.
Ohne Schriftlichkeit - keine Systematik
Ohne Systematik - kein sinnvoller Anfang
Ohne sinnvollen Anfang - kein Ende
Ohne Anfang und Ende: CHAOS
… und da wollen wir ja gerade raus!
Aufgabe: Liste alle Deine beruflichen Probleme, Herausforderungen und Challenges in einer 30 bis 45 minütigen Session. Danach wirst Du einen ersten Eindruck davon haben, was und wie viele Problem Du hast.